Im Teil 2 der Serie – Der sanfte Wirtschaftsweg, möchte ich hier das Thema nachhaltiger Umgang mit der Ressource Wasser weiterverfolgen. Die Frage lautete: Wie kann es in einem metallverarbeitenden Unternehmen möglich sein, die Ressource Wasser zu sparen und dahingehend die Produktionsprozesse nachhaltig auszurichten?
Am Beispiel eines wasserverbrauchsintensiven, metallverarbeitenden Betriebes möchte ich heute Teil 2 zum Thema - Der sanfte Wirtschaftsweg - weiterverfolgen. Wer sagt, dass für sämtliche Prozesse, insbesondere Produktionsprozesse, Trinkwasser verwendet werden muss? Wäre es nicht nachhaltiger, zuvor aufgefangenes, gefiltertes Regenwasser, sprich Betriebswasser, für den Produktionsprozess zu verwenden? Und wenn dieses Wasser auch noch während der Produktion aufgefangen und in den Produktionskreislauf zurückgeführt wird, haben Sie alles richtig gemacht. Sie haben also einen nachhaltigen Wasserkreislauf in Ihrem Unternehmen. (Quelle: vgl. Übersichtsstudie Wasserknappheit & Technologie, VDI Technologiezentrum, https://www.vditz.de/fileadmin/media/publications/pdf/Wasserknappheit_Technologie_Band_76.pdf v. 22.10.2020) Denn der Erhalt und die Schonung von Ressourcen ist Pflicht eines jeden Unternehmens und trägt zugleich zum Klimaschutz bei. Gerne helfe ich Ihnen dabei.
Wie sehen Sie das? Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldungen. Ihre Alexandra Willhalm
Weitere Infos zum Thema Nachhaltigkeit finden Sie unter https://alewi.eu/